Ach, der Tapir ist zu niedlich, liebe Svea! Und nun geh ich Deine anderen Antworten noch lesen :O) Ich wünsch Dir einen wunderschönen und glücklichen Tag! ♥ Allerliebste Grüße , Claudia ♥
Liebe Svea, ich hab gerade die schöne Blogvorstellung gelesen und es hat mich sehr gefreut, ein wenig mehr über Dich erfahren zu dürfen :O))) Ich wünsch Dir einen wunderschönen und glücklichen Tag! ♥ Allerliebste Grüße , Claudia ♥
Liebe Svea, was für ein schönes Interview. Du hast vergessen zu erwähnen, dass du unheimlich gut backen kannst ;0))) Ganz liebe Grüße aus dem nebligen Norden Kerstin
Haha, Micha, ich bin eine Witzniete! Aber seit diesem Sommer kenne ich einen, den ich mir tatsächlich merken und über den ich noch immer lachen kann. Achtung : Was liegt am Strand und redet undeutlich? Eine Nuschel. Und gerade habe ich festgestellt, dass so auch ein Buch heißt – ein KInderwitzbuch, wie passend! Liebe Grüße in den Süden!
Aus den Trümmern meiner zerstörten Paris-Illusionen winke ich Dir tapfer zu und bitte Dich von Herzen, den armen Tapir doch in Ruhe seine Geschäfte verrichten zu lassen - weißte, wenn er ein Zwitter ist, dann hat er gerade womöglich so viel mit Sortieren zu tun, dass er wirklich keine Störungen gebrauchen kann!
Immer auf der Seite des Tapirs, vielleicht wegen ähnlicher Berüsselung und daher eines gewissen Verwandtschaftsgefühls Maike
ob Ihr's glaubt oder nicht, ich habe wirklich keinen Moment daran gedacht, dass der Tapir ins Waschbecken pinkeln könnte (mein Mann dafür sofort), für mich saß er einfach nur so da… eventuell fußbadend? Die "Klotür" ist übrigens unsere Küchentür und das Schlüsselloch das unseres Schlafzimmers. Und die Tapete ein Stückchen Geschenkpapier… so jetzt wisst Ihr alles ;-)
Ich ignoriere tapfer die platzenden Fakten und halte weiter daran fest, dass dem Tapir schweres Unrecht geschehen ist, jedenfalls guckt er ganz eindeutig so, und er wird es ja wohl wissen. Hübsches Geschenkpapier, übrigens! ;)
Wieder sehr subversiv Dein Blick durchs Schlüsselloch und ein tolles Interview. Da erkenne ich mich in vielem wieder. Besonders beim Heimatbegriff, den Du mit Sprache verbindest. Für mich völlig unvorstellbar irgendwo zu leben ohne die Sprache zu beherrschen. Dass Paris inzwischen kein (guter) Ort mehr zum Leben ist, habe ich bei meinem letzten Besuch auch so empfunden. So laut (!), so schnell. Vielleicht liegt's aber an der eigenen Großstadtüberdrüssigkeit und Gartensehnsucht. Herzliche Grüße
Ich war schon bei Andrea...und freue mich sehr, dass du bei dieser Reihe dabei bist! Zitat: "Wenn keiner hinsieht, dann… … fotografiere ich Leute..."...da haben wir schon mal eine Leidenschaft gemeinsam ;-). LG Lotta.
Grandios:))) So ein Tapirschlüssellochbild fürs Örtchen das wird der Hit:)) Liebe Svea, gibt's das als Karte ?....oder darf ich es mir Ausdrucken....einfach genial.....darunter: "Für kleine Tapire;)" Hach du hast so tolle Ideen :)) nun muss ich aber gleich mal zu Andrea....bevor ich meine Wochenend-Fotos sortiere und danach durch den November-Nebel zum Flughafen schwirre um den Mann dort aufzusammlen... Alles Liebe,♥︎Kerstin
Ach, der Tapir ist zu niedlich, liebe Svea!
RépondreSupprimerUnd nun geh ich Deine anderen Antworten noch lesen :O)
Ich wünsch Dir einen wunderschönen und glücklichen Tag!
♥ Allerliebste Grüße , Claudia ♥
Der Blick durchs Schlüsselloch ist einfach grandios, liebe Svea!
RépondreSupprimerHerzliche Grüße in Richtung Paris,
Sabine
Liebe Svea,
RépondreSupprimerich hab gerade die schöne Blogvorstellung gelesen und es hat mich sehr gefreut, ein wenig mehr über Dich erfahren zu dürfen :O)))
Ich wünsch Dir einen wunderschönen und glücklichen Tag!
♥ Allerliebste Grüße , Claudia ♥
Lach----! Guten Morgen, der Einstieg in den Tag begann (zumindest bei mir) mit einem großen Schmunzeln. Herrlich!
RépondreSupprimerLiebe Grüße zu dir, Sabine
Sehr genehm!
RépondreSupprimerEin wundervolles Interview hast du gegeben. Schön, mal etwas mehr über dich zu erfahren.
Greetings & Love
Ines
...wie eine katze die ins lavabo pinkelt... :)))) fröhliche woche dir!
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RépondreSupprimerj'aime voir tes images humoristiques de bon matin - on dit ...que c'est *vilain* de regarder aux trous de serrure ;)
...pas toujours !
belle journée *
Liebe Svea,
RépondreSupprimerwas für ein schönes Interview. Du hast vergessen zu erwähnen, dass du unheimlich gut backen kannst ;0)))
Ganz liebe Grüße aus dem nebligen Norden
Kerstin
Ich hab es doch geahnt, was sich für ungewöhnliche Geschichten hinter Deinen Türen entspinnen....
RépondreSupprimerLiebe Grüße und nochmals herzlichen Dank
Andrea
Ich natürlich auch "auf Holunder unterwegs": Es macht Spaß :-)
RépondreSupprimerAngelika
Was für ein schöner Post. Und so ein hübscher Tapir. Geduscht. LG gitta
RépondreSupprimerSosososooo klasse!!
RépondreSupprimerUnd jetzt gehe ich lesen.
Liebe Grüße
Jutta
<3
RépondreSupprimerdas tapirklo fehlt! und das bei der herde, die ich hier habe.
RépondreSupprimerendlich wird mir so einiges klar ... sofern ihre exkremente staubfuseln sind.
Du, Svea, was ich dich schon immer mal fragen wollte: hast du einen Lieblingswitz ;)?
RépondreSupprimerHaha, Micha, ich bin eine Witzniete! Aber seit diesem Sommer kenne ich einen, den ich mir tatsächlich merken und über den ich noch immer lachen kann. Achtung : Was liegt am Strand und redet undeutlich? Eine Nuschel.
SupprimerUnd gerade habe ich festgestellt, dass so auch ein Buch heißt – ein KInderwitzbuch, wie passend!
Liebe Grüße in den Süden!
Aus den Trümmern meiner zerstörten Paris-Illusionen winke ich Dir tapfer zu und bitte Dich von Herzen, den armen Tapir doch in Ruhe seine Geschäfte verrichten zu lassen - weißte, wenn er ein Zwitter ist, dann hat er gerade womöglich so viel mit Sortieren zu tun, dass er wirklich keine Störungen gebrauchen kann!
RépondreSupprimerImmer auf der Seite des Tapirs, vielleicht wegen ähnlicher Berüsselung und daher eines gewissen Verwandtschaftsgefühls
Maike
ob Ihr's glaubt oder nicht, ich habe wirklich keinen Moment daran gedacht, dass der Tapir ins Waschbecken pinkeln könnte (mein Mann dafür sofort), für mich saß er einfach nur so da… eventuell fußbadend?
SupprimerDie "Klotür" ist übrigens unsere Küchentür und das Schlüsselloch das unseres Schlafzimmers. Und die Tapete ein Stückchen Geschenkpapier… so jetzt wisst Ihr alles ;-)
Ich ignoriere tapfer die platzenden Fakten und halte weiter daran fest, dass dem Tapir schweres Unrecht geschehen ist, jedenfalls guckt er ganz eindeutig so, und er wird es ja wohl wissen. Hübsches Geschenkpapier, übrigens! ;)
SupprimerWieder sehr subversiv Dein Blick durchs Schlüsselloch und ein tolles Interview. Da erkenne ich mich in vielem wieder. Besonders beim Heimatbegriff, den Du mit Sprache verbindest. Für mich völlig unvorstellbar irgendwo zu leben ohne die Sprache zu beherrschen. Dass Paris inzwischen kein (guter) Ort mehr zum Leben ist, habe ich bei meinem letzten Besuch auch so empfunden. So laut (!), so schnell. Vielleicht liegt's aber an der eigenen Großstadtüberdrüssigkeit und Gartensehnsucht.
RépondreSupprimerHerzliche Grüße
Ich war schon bei Andrea...und freue mich sehr, dass du bei dieser Reihe dabei bist! Zitat: "Wenn keiner hinsieht, dann…
RépondreSupprimer… fotografiere ich Leute..."...da haben wir schon mal eine Leidenschaft gemeinsam ;-). LG Lotta.
Vielen Dank für den link zu dem sehr interessanten Interview.
RépondreSupprimerGrandios:))) So ein Tapirschlüssellochbild fürs Örtchen das wird der Hit:)) Liebe Svea, gibt's das als Karte ?....oder darf ich es mir Ausdrucken....einfach genial.....darunter: "Für kleine Tapire;)"
RépondreSupprimerHach du hast so tolle Ideen :)) nun muss ich aber gleich mal zu Andrea....bevor ich meine Wochenend-Fotos sortiere und danach durch den November-Nebel zum Flughafen schwirre um den Mann dort aufzusammlen...
Alles Liebe,♥︎Kerstin
...welch schöner Blick durchs Schlüsselloch, liebe Svea,
RépondreSupprimerund bei Andrea auf die Frau hinter dem Blog...klasse,
lieber Gruß Birgitt
Genial der Tapir! Und das Interview natürlich auch. Schön mehr von dir zu erfahren ;-)
RépondreSupprimerLiebe Grüsse nick
tapir halt!
RépondreSupprimerzu andrea geh ich morgen. gute nacht!!